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Leitfäden und Tipps
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Deutsches Reich Geschichte Zusammenfassung, Abiturprüfungen von Deutsch

Wiederholung und Zusammenfassung

Art: Abiturprüfungen

2021/2022

Hochgeladen am 27.05.2023

klaudianiedzielska97
klaudianiedzielska97 🇩🇪

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Nur auf Docsity: Lade Deutsches Reich Geschichte Zusammenfassung und mehr Abiturprüfungen als PDF für Deutsch herunter! Klausur Geschichte Nr.2 Das Kaiserreich Revolution 1848 und Nationastaatsentwicklung: Nation: ein Volk im Besitze eines Staates, Kommunikation zwischen Menschen in einem größeren geographischen Gebiet. Das Volk muss ein Hauptteil der Führungskräfte dieses Staates stellen und sich mit dem Staat identifizieren und ihn unterstützen.  Revolution resultierte mit Politisierung der Bürger und Agrarreformen  Streben nach Volksregierung und Liberalismus, Nationale Einheit  Die Bauern waren unzufrieden mit Feudalabgaben  Verarmung (Pauperismus) breiterer Schichten durch entstehende Industrie  Paulskirschenparlament entscheidet sich für kleindeutsche Lösung, d.h. zentralistischer (unitarischer) Nationalstaat unter Führung der Preußen (protestantisch) militärischer Sieg Preußens war maßgeblich entscheidend  Zollvereine, das ist ein wirtschaftlicher, einheitlicher Raum der deutschen Staaten. Sie erleichterten Kommunikation und stärkten somit die Zusammengehörigkeit und Forderung nach einem Einheitsaat. Die ökonomische Einheit führte nicht automatisch zur politischen Einheit, sondern hat diese allenfalls begünstigt.  Deutsche Nationalverein (Liberale und Demokraten) bringen Nationalbewegung voran und treten für kleindeutsche Lösung ein.  Reichgründung als Produkt resultierend aus dem Wünsch nach Liberalismus.  Als der preußische König Wilhelm IV, die Annahme der Krone ablehnte, war das Werk der Paulskirche gescheitert.  Differenzen zwischen den revolutionären Gruppen haben zum Scheitern der Revolution beigetragen Deutschland nach der Revolution Nach dem Scheitern der Revolution wurde 1851 der Deutsche Bund wiederhergestellt. Das Ziel war konservative Obrigkeitsstaat zu restaurieren. Beginn der Reaktionszeit.  Nach der Niederlage der Revolution wurde Deutsche Bund wieder gegründet  Zensur  Unterdrückung des Liberalismus, Sozialisten, Demokraten  1850 Jahre: Aufbruchstimmung und Politisierung  Gründung von Parteien  Reformen  Außerpolitische Dimension, neues Ziel Frankreich zu einschränken  Bismarck als konservativer bekämpft die Revolution, wird dann preußischer Ministerpräsident dann Reichskanzler. In der Aufbruchstimmung verlangen deutsche Bürger nach mehr Freiheit und Liberalismus. Die Politisierung beginnt und Parteien werden gegründet. Die Sorge vor einem Übergewicht Frankreichs In Europa – nur geeignetes Deutschland kann Frankreich entgegentreten. Der Nationalismus mit seinem Bestreben, eine deutsche Nation zu schaffen, ließ sich nicht mehr unterdrücken. Verfassungskonflikt: Vor der Reichsgründung, Wie kommt Bismarck ins Amt? Liberalismus: Freiheit des Individuums, Menschenrechte, Selbstverwirklichung und Selbstverantwortung, wirtschaftliche Freiheit, Freiheit und Rechte. Die Verlierer der Revolution, die Altliberalen hielten an ihren Idealen; Parlament als Gegenpol zu Regierung, staatfreier Raum für die Bürger durch Grundrechte, Einheit der deutschen Nation. In der Reaktionszeit stand der Konservatismus nach wie vor für alten Ordnung; Gottesgnadentum und deutschen Partikularismus. Bourgeoise gestärkt durch Industrialisierung sucht nach Kompromissen mit Konservativen. Berufung einer konservativ-liberalen Regierung. Bei der Auseinandersetzung um die Reform des Herres kam zu einem Konflikt zwischen Liberalen und Konservativen .  Konflikt zwischen dem König (Wilhelm der Erste) und dem von liberalen Kräften geprägten Parlament, das dem König die Zustimmung für die Modernisierung der Truppen verweigerte, Folge:  Die Liberalen Abgeordneten bewilligten ein provisorischer Haushalt.  Die Konservativen lehnten grundsätzlich Mitsprache des Parlaments in Militärangelegenheiten. Das Heer sollte nicht auf dem Gesetz, sondern allein auf dem Willen des Königs beruhen.  Auflösung des Parlaments durch Wilhelm den Ersten  Neuwahlen, dabei Stärkung der Liberalen und Gegner der König  Willhelm wollte abdanken  Da erbot sich konservative Bismarck  Wilhelm ernannt den antiliberalen Bismarck, um eine Verschiebung des Gewichts zwischen Krone und Abgeordnetenhaus zu verhindern  Amtsantritt Bismarcks als Ministerpräsident in Preußen, von ihm werden drei Jahrzehnte in Deutschland geprägt  Konflikt zwischen Bismarck (konservativ) und den Liberalen in folgenden Jahren. Die Liberalen wollten einen Einheit Staat aber keine Obrigkeitsstaat. 1866 Bismarck erreichte eine vorläufige Einigung ohne die süddeutschen Staaten.
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