Scarica Appunti in tedesco sulla poesia ‘Die schlesischen Weber’ scritta da Heinrich Heine e più Appunti in PDF di Tedesco solo su Docsity! Die schlesischenWeber Die schlesischenWeber ist ein Gedicht, das von Heinrich Heine geschrieben wurde. Diese Lyrik geht es um denWeberaufstand im Jahre 1844, den jedoch polizeilich niedergeschlagen war. Dieses Gedicht ist eine sozialengagierte Lyrik, weil durch es Heine nicht nur seine politische Engagement erklärt, sondern auch seine/en Zustimmung/Betritt für die revolutionäre Werte. Die Weber sind die Haupt guren dieses Textes, die (ihres) Deutschland ver uchen, weil es sie in schlechten Bedingungen leben lassen. Am ersten ver uchen sie den Gott, der sie nicht gehört hat und sie nur Enttäuschungen gegeben hat. Danach verhexen sie den König, den sich nicht um armeMenschen gekümmert hat und sie wie Tiere ermordet hat. Sie verhängen einen Fluch auch dem Vaterlande, den sie als falsch bezeichnete, weil in dieser Heimat es nur Elend und Unglück gibt (‘Schmach und Schande’; v. 17), die Blumen brechen (d.h. ihr Leben endet) und denWurm weckt (‘Wo Fäulnis undModer denWurm erquickt’; v. 19). Am Schluss geht die letzten Versen es nochmal um die Weber, die Tag und Nacht ihre Arbeit emsig weitermachen, um die Idealen eines neuen Deutschlands verbringen, weil sie ho en, dass das altes Deutschland zerstört wird. Die Arbeiter des Zeitraums waren zu einemmenschenunwürdigen Leben verurteilt, insbesondere denn sie wurden von ihren Arbeitgebern ausgebeutet: eigentlich konnten sie nichts machen als arbeiten und sie lebten in sehr schlechten Bedingungen. Sie wünschen ein neues Leben und den Tod Deutschlands: aus diesen Gründen weben sie im Gedicht den Leichentuch Altdeutschlands (!). ! Die Struktur stellt einen Kreis dar, weil der Text mit dem aktuellen Deutschland beginnt und er mit dem alten Deutschland endet. Der Dichter führt die Beschreibung der Weber ein: sie weinen nicht mehr, weil sie nun nur wütend und erschöpft sind (drohende Macht). Sie erscheinen als eine klassenbewusste Gruppe: das Proletariat. Am Anfang der Lyrik spricht er in der ersten Person, danach sprechen die Weber direkt, die ihre inneren Gefühle äußern. Der Autor macht auch eine starke Kritik an der Gesellschaft: er kämpfte für die Lebensrechte jedes Menschen und für eine bessere Situation des Landes. Insgesamt stellt das Gedicht als Anklage gegen das restaurative Altdeutschland (dar). Dieses Gedicht ist eine Ballade, weil es einen Refrain gibt. In dieser Ballade gibt es 5 Strophen und jede Strophe ist aus 6 Versen bestanden. Die allgemeine Reimstruktur folgt das Schema AABBC. Die Reime sind hauptsächlich Paarreime und die letzten Versen jener Strophe reimen miteinander. 1. Im Text man ndet sowohl weibliche Reime (z. B. ) als männliche (z. B.) (…) 2. Es gibt auch zahlreiche/viele Binnenreime, wie in den Satzwiederholungen in den Zeilen 3-4 und 23-24 (‚Wir weben dein Leichentuch, Wir weben hinein den dreifachen Fluch’), oder in der