Brief an den Vater - Kafka, Sintesi del corso di Tedesco

Scarica Brief an den Vater - Kafka e più Sintesi del corso in PDF di Tedesco solo su Docsity! BRIEF AN DEN VATER -Kafka schreibt diesen Brief, als er erwachsen ist, aber es ware, al ob er als ein Kind spricht -der Vater akzeptiert sein Sohn nicht und er hatte einen anderen Sohn wollen -das Problem ist, dass er sich von sein Vater nicht befreien kann +Beziehung nicht abgebrochen -die Mutter hat eine gute Beziehung und sie hatte immer die Situation zwischen Vater und Sohn beruhigt und ausgeglichen -warum hat Kafka entschieden, einen Brief zum Vater zu schreiben? e Sein Vater wollte wissen, warum Kafka von ihm furchtet, aber sein Sohn konnte nicht mindlich antworten, nur durch Schreiben e Kafka hatte sich in ein Màdchen verliebt und er wollte es heiraten, aber der Vater akzeptiert das nicht-der Vater verstehte nicht, warum sie heireten wolten und dass das Màdchen, dessen Name Julie war, fùr Kafka wichtig und bedeutung war -dieses Màdchen zu heiraten ist ein Wunsch, den Kafka nicht erfillen wird, so wie den Beruf e Kafkawill in diesem Brief erklart, dass Julie wichtig ist -der Brief geht es um nicht so sehr iber Kafka sich selbst, sondern handelt er sich um die kòrperliche und psicologiche Schwéche gegeniber den Vater -der Vater hat den Sohn einmal gefragt, warum er behaupte, er Furcht von ihm hàtte +-zwei Grùnde werden expliziert e Kafka selbst konnte wie gewéhnlich nichts antworten, weil es um eine normale Reaktion geht (keine Komunikation) e esgibt zu viele Episoden durch Worten zu explizieren>es gibt zu viel mundlich zu erklàren, aber auch im Schreiben wird es doch nur sehr unvollstàndig (incomplete) Vergleich und Unterschiede zwischen Vater und Sohn -sie befinden sich am Meer-sie sollen sich anzuziehen und sie sind zusammen in einer Kabine -die korperliche Unterschiede taucht auf der Vater der Sohn er ist stark, gro£3, breit Kafka ist mager, schwach und schmal er ist physikalisch sportlich und gesund er ist fast krànklich (wie der Kinstler) er schwimmt sehr gut Kafka hat Angst an Schwimmen und er ist unfahig die Schwimmbewegung des Vaters nachzumachen -diese Unterschied existiert noch heute, als Kaska erwachend ist -Kafka fiùhlt sich schwach, als auch stolz auf den Vater -es gibt die geistige Oberherrschaft des Vaters e der Vater hat durch seine Kraft seine Leben gebaut e erist selbstbewusst, weil er glaubt, seine Meinung die best und die einzige ist e eristder einiger, der Recht hat e er sitzt im Lehnstuhl und er regiert die Welt, wie ein Kaiser und ein Fùhrer sein Selbstvertrauen ist so groB -es geht um eine kòrperliche und geistige Oberherrschaft+Konsequenz: Kafka fùhlt sich schwach, nicht sicher und hat stàndig Angst>er làsst von diesen Angst fuhren -durch das Schreiben kann er vom Vater befreien und emanzipieren+ das Schreiben ist einen Trost (consolazione) -Kafka gibt sein Manuskript zum Vater, aber er versteht es nicht (keine Anerkennung des Vaters) -das Ziel des Briefs e Kafka versucht, den Vater verstanden zu machen, um die die selbst Anerkennung zu bekommen e Kafka will erklàren, warum er so ist und in welchem Sinn der Vater verantwortlich ist+der Thema der Schuld: am Ende weder der Vater noch Kafka selbst schuldig sind der Thema der Schuld -der Vater hat fir die ganze Familie gearbeitet, alles filr seine Kinder, vor allem fur Kafka geopfert (sacrificado) -Kafka hat alles gehabt, was er wollte+als auch vollstàndige Freiheit zu lernen -der Vater hat dafùr keine Dankbarkeit verlangt>er wollte nur ein Zeichen des Mitgefùhls (es ware die Entgegenkommen fur den Vater) -trotzdem hat Kafka nicht den Vater nah e erhat sich vor dem Vater in seinem Zimmer verkrochen +Kafka hat Bùchern, Freunden und ùberspannten Ideen ausgewàhit Kafka hat auch nie offen mit dem Vater gesprochen sie waren Juden (die Religion ist der Thema, der sie zusammenbringt) und wenn sie in die Synagoge fihren, saB Kafka nicht neben dem Vater è Kafka kummerte nicht um den Beruf des Vater in der Fabrik>er will keine Kaufman bekommen -die Schuld des Sohns: der Vater hat die lange Leben gearbeitet und er hat Freiheit zu im gelassen, abe -die Meinung des Vaters: er ist nicht bòse, sonder was der Vater Kafka wirft war seine Kate, Fremdheit und Undankbarkeit (es wàre Kafkas Schuld) # die geringste Schuld des Vaters wàre es, dass er zu gut zu Kafka gewesen war -trotzdem sind die beiden schuldlos +durch diesen Brief wollte Kafka dem Vater erlkalern, dass auch er nicht schuldig ist -auch wenn der Vater das anerkennt, wàre ein neues Leben nicht mòglich+ sie sind beiden viel zu alt, um ein neues Leben anzufangen -es ware méglich, eine Art Friede und ein Mildem Vaters unaufhòrlichen Vorwurfe zu erreichen -das Ziel von Kafka ist, dass der Vater ihn versteht und anerkennt, dass das Sohn nicht schuldig ist die Episode auf den eiskalten Balkon -Kafka ùberlegt viel ùber den Vater selbst und ùber seine Erzienungsmethode -der Vater war streng e er schimpft ihm durch Worten und auch brutal und konkret auf