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ELABORATO sulle figure femminili nell'arte e nella letteratura, Dispense di Inglese

Elaborato sulle figure femminili nell'arte e nella letteratura con introduzione in italiano. Il documento affronta le seguenti materie ed argomenti: tedesco - Effi Briest di Theodor Fontane (riassunto e analisi del ruolo della donna nel XIX secolo), inglese - Pride and Prejudice di Jane Austen (riassunto e analisi dei personaggi), storia dell'arte in inglese (la figura della femme fatale e analisi del quadro Nuda Veritas di Gustav Klimt), filosofia in inglese (l'isteria studiata da Freud).

Tipologia: Dispense

2020/2021

Caricato il 06/11/2021

gretadanna
gretadanna 🇮🇹

4.6

(7)

6 documenti

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Scarica ELABORATO sulle figure femminili nell'arte e nella letteratura e più Dispense in PDF di Inglese solo su Docsity! Figure femminili nella letteratura L’emancipazione della donna nel corso del XIX secolo Questo elaborato tratta il tema dell’emancipazione femminile nel XIX secolo, epoca di grandi trasformazioni a livello sociale, politico, culturale ed economico. Saranno considerati due personaggi femminili della letteratura del XIX secolo: Effi Briest, dell’omonimo romanzo scritto da Theodor Fontane, ed Elizabeth Bennet, dal romanzo Orgoglio e Pregiudizio di Jane Austen. I due personaggi rappresentano rispettivamente il vecchio e il nuovo atteggiamento della donna rispetto alla sua posizione nella società. Durante il XIX secolo, infatti, vi è quella che è ricordata come “prima ondata femminista”, termine con cui si indica il periodo di attivismo politico e sociale per la lotta alla parità di genere. Con i movimenti di emancipazione femminile, la donna inizia ad essere considerata una minaccia per la posizione di potere occupata dall’uomo; ecco che la figura della femme fatale inizia a farsi strada, accompagnata da pregiudizi mascherati da disturbi psicologici come l’isteria. Effi Briest ist ein Gesellschaftsroman, der 1895 von Theodor Fontane geschrieben wurde. Effi ist ein junges Màdchen aus der Stadt Hohen-Cremmen, wo Baron Geert von Innstetten kommt und um seine Hand bitte. Das Màdchen heiratet den Mann und muss von seiner Stadt weg. Sie zieht nach Kessin, in ein Haus, in dem sie einsam ist und von einem Geist geplagt wird, verursacht durch das Hause, in dem sie sich unwohl fihlt. Bald kommt Major Crampas ins Dorf, mit dem sich Effi anfreundet. Wenn Geert nach Berlin zur Arbeit gehen muss, werden die beiden sich weiter treffen. Das wird die Entwicklung der Verbindung zu einem Kuss erleichtern. Effi leidet unter Schuldgeftihlen. Sie fiihlt sich erleichtert, wenn sie wegen nach Berlin ziehen. In Berlin scheinen Effi und Geert endlich glicklich zu sein. Nach sieben Jahren erkrankt Effi an einer Lungenkrankheit und muss in ein Land reisen, wo die Luft gesund ist. In der Zwischenzeit, findet Instetten die alten Briefe des Majors und versteht alles. Obwohl viele Jahre vergangen sind, fordert Geert Crampas zu einem Duell heraus, und tòtet ihn. Effi, verantwortlich fiir Ehebruch, wird von allen missachtet. Sie wird nicht mehr in das Berliner Haus zuriickkehren und wird er das Sorgerecht fir seine Tochter nicht erhalten. Effi, alleine und kranke, kann nach Hohen-Cremmen zuriickkehren, in der sie stirbt. Der Roman endet mit den Gedanken von Effis Eltern: sie fragen sich, ob Effi an jenem Tag nicht zu jung war, um Baron Innstetten zu heiraten. Aber es ist wichtig zu betonen, dass ein anderes Ende fiir den Roman véllig unrealistisch wéare, weil die Gesellschaft so funktionierte. Die Geschichte von Effi war keine Ausnahme, sondern das Schicksal vieler Frauen dieser Zeit. Aus der Geschichte wird deutlich, dass im 19. Jahrhundert das Leben der Frauen ganz anders war. Das wichtigste Ereignis im Leben einer Frau war die Ehe, die von ihren Eltern arrangiert wurde. Das Wichtigste war fiir Adlige und biirgerliche Familien, dass der Mann einen guten Namen und eine hohe soziale Stellung hatte, keine Rolle die Midchens Meinung. Die vertriebene Frau ging von der Vormundschaft des Vaters auf die ihres Mannes tiber. In einem Dialog sagen die Eltern von Effi: "Effi ist unser Kind, aber seit dem dritten Oktober ist sie Baronin Innstetten". Ab dem Moment der Ehe besteht die Aufgabe der Frau darin, ihren Ehepartner zu vertreten und die Nachkommen zu erziehen. Sie lebt nur fir ihren Mann. Offensichtlich ist Ehebruch das schlimmste Verbrechen, das eine Frau begehen konnte. Es ist eine unverzeihliche Aktion und die Frau verlor ihre Ehre, ihren Familien- und Kinderschutz und ihren Platz in der Gesellschaft. AuBerdem hatte sie nach der Scheidung keine Recht mehr, den Namen ihres Mannes zu verwenden oder finanziell von ihm unterstiitzt zu werden. Frauen waren vollkommen von ihrem Mànner abhàngig. Nur Frauen der Arbeiterklasse durften arbeiten, um ihre Familie zu helfen. Im 18. Jahrhundert war die Gesellschaft lindlich geprigt, und die Frauen der unteren sozialen Schichten arbeiteten auf dem Feld. Nach der ersten industriellen Revolution am Ende des 18. Jahrhunderts verlassen viele Familien das Land und ziehen in die Stàdte, in denen die ersten Industrien entstehen. Frauen beteiligen sich am Wandel, indem sie in Fabriken arbeiten, aber in Bezug auf Lòhne und Arbeitsstunden stark diskriminiert. werden. Zum Beispiel waren Frauen im Falle einer Schwangerschaft nicht geschitzt und mussten oft sofort nach der Entbindung ihre Arbeit wieder aufnehmen, um ihr Einkommen nicht zu verlieren. Nattirlich war die Lage der Frauen in Preufen, wo der Roman Effi Briest spielt, nicht anders als die der Frauen in anderen Lindern Europas, wo erst Mitte des 19. Jahrhunderts die ersten Kimpfe um die Emanzipation der Frauen beginnen. Pride and Prejudice is a 1813 novel written by Jane Austen. The story is set in rural England in the early 19th century and it follows the life of the Bennet family. At the beginning of the story, the family finds out their home will be inherited by William Collins, a distant relative, when Mr. Bennet dies. Mr. Collins pays a visit hoping to marry one of the Bennet sisters. Elizabeth refuses his offer of marriage, so he becomes engaged to her friend Charlotte Lucas. Ata ball, the two eldest sisters met the newly arrived Charles Bingley, who takes interest in Jane, the older one. The same night, Elizabeth met Mr. Darcy, but their encounter is not as pleasing as the previous one. They both show pride and prejudice against one another. Elizabeth meets George Wickham, a military officer. He informs Elizabeth that Darcy, who used to work with his late father, denied him his inheritance. This information causes Elizabeth to dislike Darcy more and more. Some time later, Bingley departs for London, ending without explanation the rising relationship with Jane. Elizabeth's dislike for Darcy increases as she becomes convinced that he is the reason why Bingley left. Darcy, instead, has grown fond of Elizabeth, he admires her intelligence and vitality. While visiting Charlotte, Elizabeth sees Darcy, who confesses his love and proposes. She refuses his offer and accuses him of breaking up Jane and Bingley. Then Darcy writes Elizabeth a letter in which he explains that he separated the couple because he did not believe Jane returned Bingley’s interest. He also clarifies the scenario involving Wickham, who tried to marry Darcy’s younger sister in an attempt to gain possession of her fortune. With these revelations, Elizabeth sees Darcy in a new light.
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