Expressionismus: Die deutsche Kunstbewegung der ersten Dekade des 20. Jahrhunderts, Appunti di Tedesco

Scarica Expressionismus: Die deutsche Kunstbewegung der ersten Dekade des 20. Jahrhunderts e più Appunti in PDF di Tedesco solo su Docsity! EXPRESSIONISMUS Mit dem Jahr 1914 endet die „Welt von gestern“, das heißt, die Zeit der bürgerlichen Sicherheit, des Vertrauens in dem Fortschritt und die wirtschaftliche Stabilität. Der Erste Weltkrieg zerstörte die Welt auch dank der neuen Techniken, die und unmenschliche geworden waren; das fortschritt hat die Menschen zu seiner eigenen Destruktion. Existentielle Unsicherheit verbreitetet sich in der Gesellschaft, und die Innovationen des Beginnes des Jahrhunderts werden jetzt etwas negativ, die Leute misstrauen sie und haben Angst vor was in das Welt passiert, sie fühlen eine Entfremdung und tiefe Einsamkeit wegen der Automatisation des Lebens. Das führte oft zu Identitätsproblemen, Vater-Sohn-Konflikten, wie in Kafka, und allgemeiner Hoffnungslosigkeit. Also, diese neuen Gefühle und Mentalität natürlich reflektiert sich in der Kunst; typisch für das Expressionismus war das Bewusstsein und Kummer für diese Mechanisierung des Lebens und das Schicksal des Menschen in diesem neuen Jahrhundert; an der andere Seite, in das gleiche Zeit entwickelt sich in Italien eine positive Antwort zu den Progress und technische Innovation diese Epoche: das Futurismus. Die Futuristen zelebrierten das Neu, die Dynamic, die Velozität, die Maschine und sofort, sie glaubten das Progress war nötig/fundamental um die Gesellschaft weiter zu fuhren und verbessern. Expressionismus war der Bewegung, dass das Deutschland der ersten Dekade des 20. Jahrhundert charakterisiert hat. Diese artistische, literarische und lyrische Bewegung (aber keine echte Schule) war nämlich in Deutschland geboren. Also man kann es zwischen den Jahren 1910 bis 1925 setzten, es war seine Hohepunkt. Die fundamentale unterscheid zwischen Expressionismus und der frühere Impressionismus (der in Frankreich geboren war) ist der Tat, dass die Impressionisten momentane Impressionen und Eindrucken zu beschreiben und repräsentieren versuchte, im allgemein melancholische oder intime Situationen, und oft mit Lichtspielen und die leichte Farben der Natur; auf der andern Seite, Expressionismus präsentiert exaggeriert und verzerrt (distorte) Emotionen und Impressionen, starke und negative Gefühle der Modernität. Expressionismus war fast eine Gegenbewegung zu dem Impressionismus, und die negative Antwort zu dem Positivismus; die Expressionisten wollten, dachten dass es nötig war, eine neue Kunst zu erschaffen, um den Verlust an der Identität und Spiritualität/idealen der Mensch zu denunzieren, und die neuen negativen Folgen der industrielle Model der Sozietät zu zeigen. Im Gegensatz zu den Impressionisten benutzten die Expressionisten kräftige und dunkle Farben, um ein Gefühl der Dunkelheit und der Angst der Sozietät zu repräsentieren. Die Autoren waren, natürlich, stark influenziert von den historischen Ereignissen diesen Jahren, wenn Europa von einer sehr instabil politischen Situation charakterisiert war, die nach dem ersten Weltkrieg führen werde. Außerdem, man könnte die ersten negativen Effekte der Industrialisierung beginnen zu sehen, wie zum Beispiel: die Zerstörung der Natur, die Verschmutzung die Städte, die Verfremdung/Dissoziation des Menschen, die extreme Urbanisierung, die Massengesellschaft, die Massproduktion und des schlechten Lebens und Arbeit Konditionen das Proletariat; alle diese Elemente werden die wichtigsten Themen der Expressionismus. Also in der Expressionisten Werken finden wir diese Themen als Mittel für die Kritik der Sozietät und der Großstadt, die immer in eine sehr negative Vision beschreibt werde. Expressionisten starben im Krieg wie Heym, Trakl und Stramm oder begangen im Dritten Reich Selbstmord.