Scarica Franz Kafka: Der Brief an der Vater e più Prove svolte di Maturità in PDF di Tedesco solo su Docsity! DER BRIEF AN DEN VATER “Der Brief an den Vater“ von Franz Kafka (1883-1924) ist ein autobiographischer Text, der 1919 geschrieben wurde. Der Brief, der nie zu seinem Vater zugehört, wird als Anklage gegen den Vater für die autoritäre Erziehung strukturiert, die er für seine Ängste und Sorgen erhalten. Die Vater-Sohn-Beziehung ist einer der wichtigsten Aspekte der Werke Kafkas. Aus der Perspektive der biographischen, ist „der Brief an den Vater“ ein sehr wichtiges Dokument, um das Privatleben des Schriftstellers und seine Weltansicht zu kennen. In diesem Werk, bedeutend ist die Persönlichkeit des Vaters, der nicht die Wahlen eines schwachen und introvertierten Kind annimmt. Sein Vater zeigt autoritäre und erniedrigende Methoden, mit denen, er sein Sohn erziehen möchte. Er wächst durch Ängste, Unsicherheiten und er entwickelt einen echten Hass auf seine eigenen körperlichen Ungeschicklichkeit, weil er unfähig ist, eine echte menschliche Beziehungen zu den Menschen hat. Der Verfasser gibt seinen Verfehlungen als Kind zu. Er erkennt, dass es keinen Sinn gab, um viele Zeit, nach seiner literarischen Berufung, mit seiner Familie zu verbringen. Er kümmert sich um die kommerzielle Tätigkeit der Familie gar nicht und zeigt nie Zuneigung zu seinem Vater. Er sagt, dass sein Verhalten nicht durch Nachlässigkeit oder Mangel an Interesse erzeugt wurde, sondern aus einem gereiften Schmerz von den Jahren des Konflikt Beziehung. Kafka glaubt, dass seine Eltern verantwortlich für seine Erziehung und für den negativen Einfluss auf die kindliche Zerbrechlichkeit sind. Der Autor beschuldigt die Eltern über die Mangel an Zuneigung; wenn er als Kind die Aufmerksamkeit und Zärtlichkeit erhalten hatte, hätte er wahrscheinlich nicht, ein Gefühl der Unzulänglichkeit, in seiner Persönlichkeit entwickelt. Eine weitere Ursache, ist für Kafka das Gefühl der Unzulänglichkeit für ihre körperlichen: Franz schwach, Hermann beeindruckend muskulösen ist. Kafka, fühlte er sich gedemütigt, ihre Unfähigkeit, körperliche und sportliche Aktivitäten zu beachten. Der Vater, sagt der Autor, hat jedoch nie verstanden (oder wollen verstehen) die Leiden des Sohns, sowie nie das Interesse Franz für Literatur und zugestimmt hat. Eine weitere strittige Frage in dem Schreiben angehoben ist, ist die Beziehung mit der jüdischen Religion. Sein Vater wollte, dass sein Sohn an dem Judentum sich interessiert würde, sondern hat sein Vater, eine widersprüchliche Haltung, wenn schließlich der Schriftsteller, Interesse an dem Judentum zeigt. Kommunikationsprobleme mit seinem Vater wird dann gegossen, nach Ansicht des Autors, zu anderen Menschen. Der zentrale Punkt des Konflikts bleibt das literarische Tätigkeit von Kafka, die sein Vater mit insgesamt Desinteresse und Ablehnung behandelt.
