Scarica Franz Kafka (Literatur) e più Appunti in PDF di Tedesco solo su Docsity! FRANZ KAFKA Er lebt nicht im Deutschland, sondern im Prag. Kafka verlässt sehr selten seine Stadt, nur um seine verlobte zu besuchen. Franz Kafka wurde 1883 in Prag geboren. Er kommt aus eine jüdische deutschsprachige Familie. Er hat Jura studieren und danach er arbeitete in einer Versicherungsgesellschaft, aber er hasste seinen Job. Er hat Geschwister: 2 Schwester, besonders Grete ist seine Lieblingsschwester, eine geliebte Mutter Julie und einen autoritären und starker Vater, Herman Kafka, der einer Kaufmann ist. In der Tat hat er viele negative familiäre Erfahrungen mit ihm. Seine Hauptwerke sind ‘Die Verwandlung’ 1915 und ‘Brief an der Vater’ 1919. Er stirbt in 1924 an Tuberkulose. ‘BRIEF AN DEN VATER’ Wichtig für das ganze Leben und Werke von Kafka ist das problematische Verhältnis/ Beziehung zu seinem Vater. Sie wären zwei total verschiedenen Leuten mit zwei zu verschiedenen Persönlichkeiten. Kafka hat Angst/Furcht von seinem Vater. Der Vater benutzt eine energische und harte Erziehung, um einer starker Mensch großzuziehen, aber Kafka war eine unsicher und unterschieden Mann. Kafka schickte den Brief nie an seinen Vater. Eigenartigkeiten des Autors: Er schreibt in der Nacht, weil er nicht von seinem Vater zerstört und gesehen wird. Alles, was er schreibt, ist autobiographisch. Das wichtigste Thema ist die Beziehung zu seiner Vater. Brief an den Vater ist ein autobiografisches Werk, das 1919 verfasst wurde, als Franz Kafka schon 36 Jahre alt war. Kafka schickte den Brief nie an seinen Vater. Kafka stirbt 5 jähre an einer unheilbaren Krankheit nachdem er den Brief geschrieben hat. Er fühlt sich in der Liebe, im Leben, im Beruf, in der Familie, und in der Gesellschaft gescheitert. Doch sieht er die Schuld einzig und allein bei seinem Vater. Der Brief ist ein Anklageakt (atto di accusa), eine Klare Analyse der Beziehung zwischen Kafka und seinem Vater, dessen Gestalt sein ganzes Leben dominiert. Der Vater ist das symbol seiner Unfähigkeit zu Leben. Er fühlte sich nämlich in Beruf, Familie und Gesellschaft, dachte aber es nicht seine Schuld war, aber seine Vater. Kafka sagt der Vater hatte ihn nicht gelernt zu Leben, sondern er hatte nur die Persönlichkeit des Sohnes unterdrückt. ‘DIE VERWANDLUNG’ Eine Erzählung aus dem Jahr 1912 Annehmen der Metamorphose „Die Verwandlung“ beginnt schon mit der Entfernung Gregor Samsas von seiner Familie. Schon von Anfang an versetzt sie uns in die fürchterliche Situation des Protagonisten, der sich bei seinem Erwachen in ein Ungeziefer verwandelt sieht. Trotz seines neuen Körpers bleibt das Tier ein Mensch, weil er denken, fühlen und leiden kann Gregors Reaktion auf seine physische Veränderung ist komplex. Nach seiner anfänglichen Verwunderung (was ist mit mir geschehen?) versucht er eine rationale Erklärung zu finden : Schuld sei der anstrengende Beruf oder das frühzeitige Aufstehen, das einen ganz blödsinnig mache, usw.