Docsity
Docsity

Prepara i tuoi esami
Prepara i tuoi esami

Studia grazie alle numerose risorse presenti su Docsity


Ottieni i punti per scaricare
Ottieni i punti per scaricare

Guadagna punti aiutando altri studenti oppure acquistali con un piano Premium


Guide e consigli
Guide e consigli

L’ espressionismo e Kafka, Appunti di Tedesco

Appunti presi durante la lezione.

Tipologia: Appunti

2022/2023

Caricato il 24/04/2024

arizonaflower
arizonaflower 🇮🇹

14 documenti

1 / 7

Toggle sidebar

Anteprima parziale del testo

Scarica L’ espressionismo e Kafka e più Appunti in PDF di Tedesco solo su Docsity! Expressionismus Mit dem Jahr 1914 endet die „Welt von gestern“, die Zeit der Sicherheit, des Vertrauens in den Fortschritt, in die Formen der Demokratie und in die wirtschaftliche Stabilität. Der Erste Weltkrieg zerstörte die Welt von gestern nicht nur, weil er nie gekanntes Ausmaß erreicht hatte, sondern auch, weil er dank der neuen Technik unmenschlich geworden war. Der Erste Weltkrieg ist einen Wendepunkt, beginnt im Jahr 1814 und endet in Jahr 1918. Am 18 Juli 1914 erklärten Österreich und Ungarn Krieg am Serbien, weil es in Sarajevo ein Attentat gab. Gavrilo Prinzip ermordete den Thronfolger Franz Ferdinand. Er wurde in Sarajevo getötet. Im ersten Weltkrieg gab es zwei Koalitionen: 1. Mittelmächte: Deutschland, Österreich, Ungarn und am Anfang auch Italien. 2. Entente: Frankreich, Großbritannien, Russland und dann auch die USA. Die Ländern del Entente haben den Krieg gewonnen und der Siegermächte waren Frankreich, Großbritannien, die USA und auch Italien. Am Anfang ist Italien mit der Mittelmächte aber dann veränderte Italien und geht mit Entente. Das ist der Erste Weltkrieg, weil viele Ländern diesen Krieg keifen und weil es vielen toten gibt, circa 17 Millionen Menschen sterben. Der erste Weltkrieg und die neue Modernität, die Städte werden immer Großer, Metropole, es gibt neue Innovationen und Techniken und Fortschritt. Sie verursache eine Krise und es wichtige eine Existentielle Unsicherheit. In diese Epoche wir haben auch neue Phänomene wie Entfremdung, Automatisierung des Lebens, Beziehungslosigkeit, Vereinsamung und Außenseitertum, Mechanisierung. Das führte oft zu Identitätsproblemen, Vater-Sohn-Konflikten. Der krieg und der Krise des Ich sind die Themen des Expressionismus. In den Jahren des Ersten Weltkriegs entwickelt sich des Expressionismus in Deutschland und der Futurismus in Italien. Die Expressionisten kritisieren die Modernität den Fortschritt, der Fortschritt ist sehr negativ und gefährlich, die Futuristen sehen die Modernität und den Fortschritt auf einen positiven Weisen. Die Metropole, der Fortschritt, die Modernität sind zentrale Themen sowohl die Expressionisten, und auch Futuristen, von der Expressionisten ist negative, sie sprechen von der Krise des ich, sprechen von negativen Folgen der Modernität, die italienische Futuristen sprechen von positiven Zeiten. In Deutschland wir haben der Expressionismus und in Italien der Futurismus. Die italienischen Futuristen begeisterten sich für das Neue, die Technik und die Maschine. Der Expressionismus entsteht in Deutschland auf bildlicher Ebene. Einer der berühmtesten Künstler ist Ludwig Kirchner. Seine Bilder zeichnen sich durch sehr helle und saure Farben aus. Die Figuren sind verformt und abstrakter. Es ist kein realistisches Porträt. Diese Kunst geht von innen nach außen. Auch der Impressionismus hat einen subjektiven Charakter, aber es ist im Kontrast, ist von außen nach innen, der Autor sieht diese Realität und dann er interpretiert mit dem Filter des Ich. Der Expressionismus ist das Gegenteil, geht von Innen nach Außen, der Autor beginnt mit seinen Emotionen, Gefühle, und er spricht von der Realität aus einer subjektiven Perspektive. Die Realität ist nicht objektiv, die Realität ist das Resultat der Seele des Ich der Menschen. Was ich sehe, ist das Resultat, von was ich empfinde. Die Literatur hat eine soziale Rolle durch die Literatur wurde diese Autoren das Wert verbessern. Sie wollen nicht das Welt kritisieren, sondern das Wert verbessern. Die Sprache ist sehr stark und sehr direkt mit vielen negativen Wörtern, die negativen apokalyptischen Bildern beschreiben. Diese Gedichte sind visionär, sie repräsentieren die subjektivistische Vision der Subjektivität, der Subjektivität ist im Zentrum. Die Sprache ist gewaltig. Sprechen diese Autoren über die negativen Folgen der Modernität, sprechen über der Krise des ich. Die Futuristen sprechen positive von diesen Themen. Die Literatur hat eine didaktische Rolle. Am Anfang kritisieren sie, und dann eine bessere Welt haben wollen. Die Krise des ich ist im Zentrum. Die Sprache der Expressionisten ist mit negativen Wörtern, ist sehr negativ. Wörter, die isoliert sind, setze mit keine logische. Wir sehen zwei Autoren, der erste ist Georg Heym. Georg Heym spricht von Berlin, Berlin ist unmenschlich und leere. Großstadt ist ein Synonym von Metropole. Die Gedichte von Georg Heym haben diese Definition: Großstadtlyrik. Der Thema del Metropole ist im Zentrum. Diesen Autoren sprechen über eine Stadt und alle die Autoren von dem Expressionisten sprechen über Berlin aber mit negativen Wörtern. Der Metropole ist ein Symbol der nahen Apokalypse und ist deswegen von lebenden Toten bewohnt. Fluch und Grausamkeit der Großstadt werden durch dämonische Bilder hervorgehoben. Eine Weltkatastrophe. …………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… Der Gott der Stadt Georg Heym wurde im Hirschberg geboren. Er besuchte das Gymnasium und studierte Jura. Der Gott der Stadt ist der Protagonist dieses Gedichts. Ist eine sehr negative Figur. Er wird Baal genannt. Baal in der Bibel ist ein Synonym von Teufel, eine dämonische Figur. Vers 9: Korybanten - Tanz. Die Korybanten war Dämonin und auch ritual Tänzer der griechischen Mythologie. Wir haben zwei Hinweise: Religiose und Mythologische. Sind sehr negativ und explizit. Wir haben fünf Strophen mit vier Versen. Wir haben Reimen: ABAB, es bedeutet, dass die Struktur regelmäßig ist. Die Sprache ist nicht traditionell. Das wichtigste Thema ist die Metropole und die Modernität. Wir sprechen von Berlin. Von der Industrialisierung, von der neuen Phänomen. THEMEN: dank seiner Erfahrungen in der Metropole Berlin lernte Heym persönlich die unmenschliche, leere Welt der modernen Zivilisation und der Großstadt kennen. Elend, Tod, Einsamkeit und das Gefühlt des unmittelbar. Die Metropole gilt dabei als Chiffre der nahen Apokalypse und ist deswegen von lebenden Toten bewohnt. Wir haben auch dämonische Bilder von eine Weltkatastrophe. Auf diese Weise bekommt die Lyrik Heyms oft den Ton einer prophetischen Voraussage des Weltendes. Die Wörter der Stadt. Wir haben viele Wörter die, die Metropole Berlin beschreiben. Ist eine industrialisierte und große Stadt. ▪ Der Gott der Stadt. Die Beschreibung der Gott. Eine sehr negative Figur, repräsentiert die Modernität, das Fortschritt. Der Fortschritt und die Modernität alles zerstören. ▪ Die Sprache des Impressionismus sehr stark und direkt. Die Sprache der Impressionismus ist sehr stark, jeden Vers ist wie ein Schrei und Schlag. Vielen negativen und starken Worten. ▪ Farben. Schwarz und Rot, weil sehr stark sind. ▪ Die Autoren wollen die Welt verbessern und am Ende wir haben ein positives Element. Die Expressionisten kritisiert aber sie wollen auch die Welt verbessern. …………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… Georg Trakl Ein Autor des Expressionismus. Nach der Schlacht in Grodek war der Täter schockiert, weil er das Leiden der Verwundeten und der Sterbenden nicht ertragen konnte. Nach einem gescheiterten Selbstmordversuch wurde er in eine psychiatrische Klinik gesperrt, wo er das Gedicht schrieb und an einer Überdosis Kokain starb. Ihre Gedichte sind wie eine Prophezeiung. Grodek ist die Ursache dieser Welt Katastrophe (das Thema ist der Krieg, der Autor kritisiert sehr direkt der Krieg) nicht die Industrialisierung, sondern der Krieg. Wir haben nicht das Thema der Metropole. Dieses Gedicht ist stark autobiographische, weil der Autor an dem Krieg behandelt. Grodek ist der Name eines Ortes, wo man der Ersten Weltkrieg gekeift hat. Bilder von Welt Ende zu haben in dem Expressionismus. Der Kritik ist ein zentrales Thema. Krieg und Tod sind die wichtigsten Themen. …………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… Grodek Wir haben ein anderes Thema, weil von dem Krieg spricht. Wir haben viele negativen Verben, Adjektiven. ▪ Tod. ▪ Oxymoron. ▪ Krieg. ▪ Schwarz und Rot. Schwarz repräsentiert Tod und Rot repräsentiert Blut. Die Wörter sind sehr stark und sehr direkt, jeden Vers ist ein schrei und wie ein Schlag. Es gibt eine dunkle Atmosphäre und traurige Atmosphäre. Eine Atmosphäre von Schmerz und Verzweiflung. Es gibt ein Parallelismus zwischen Form und Inhalt. ▪ Enkel: repräsentiert das Leben und ungeboren repräsentiert den Tod. Die rhetorischen Figuren: Oxymoron, Synekdoche, Alliteration. HAUPTTHESE: Der Autor kritisiert der Krieg, weil der krieg nur Tod bringt, also ist der Krieg sinnlos. Alle kriege sind sinnlos, sie bringen nur Tod, Schmerz. Am Anfang haben wir positive Elemente aber dann, der Natur ist sehr negativ, weil die Natur voll von Tod ist. Dieses Gedicht autobiografische ist. Er war ein Sanitäter und starb in der Ersten Weltkrieg. …………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… Kafka war immer seinen Vater unterworfen, er war nicht frei sein Leben zufuhren, sein Vater wollte Kafkas leben stark kontrollierten. Hermann war ein Kaufmann, also wollte er das seinen Sohn etwas Praktisches machen, also er gezwungen Kafka Jura zu studieren. Er arbeitet, aber er war nicht zufrieden. …………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… Brief an den Vater (1952) ▪ Vater: Darstellung der Starke, des Appetits, der Selbstzufriedenheit, des Erfolgs, der Lebenswillen. Der Vater ist das Symbol für die vielen Machten, denen das Ich hilflos ausgeliefert ist. ▪ Sohn: schwach, krank, lebensuntauglich. Es ist ein Text von Kafka, das ist stark autobiographisch. Kafkas Vater hat dieser Brief nie gelesen. Kafka hat nie dem Mut diesen Brief seinem Vater zugeben. ▪ 1-9: Wiederholung von Wort Furcht, das ist ein Synonym von Angst. Die Beziehung mit Kafka und seinen Vater ist eine schlachte Beziehung. ▪ 10-23: den Adjektiven des Vaters und den Adjektiven von Kafka. ▪ 12-13: Kafkas Vater hat Kafka nicht akzeptiert. Ängstlich ist Kafka, Kräftigen und Mutig ist der Idee von Kafka der Vater hatte, aber diese Ideen waren nicht die Realität. Diese waren wie der Vater Kafka wollte. Kafka ist nicht kräftig und mutig, und der Vater akzeptiert Kafkas Persönlichkeit nicht. ▪ 24-39: Ereignis, als er ein Kind war: Sein Vater sperrt ihn auf die Terrasse, weil er im Bett weinte, weil er Wasser wollte. Vernichtung Gefühl: Kafka fühlt sich wie ein nichts, Kafka denkt, dass er nichts ist, er hat kein Selbstwertgefühl, weil sein Vater Kafka nicht akzeptiert, sein Vater eine negative Meinung über Kafka hat. Nichts und Riesige sind im Kontrast. Der Brief an den Vater hat die Struktur eines Prozesses mit Anklagepunkten, Verteidigung und Urteilsspruch. Kafka hat Jura studiert. Gleichzeitig ist sein Brief ein Advokatenbrief, der für das Familiengericht bestimmt ist. Hermann Kafka hat den Sohn nicht gelehnt zu leben, er hat mit seiner herrschsüchtigen Persönlichkeit den Sohn unterdruckt. …………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… Franz Kafka und Felice Bauer Kafka versuchtes sich von sein Vater emanzipieren. Er bisschen mehr autonom zu werden. Er versuchte die Rolle die Autorität der Vater. Kafka war unfähig, Kafka hatte eine Frau getroffen, er liebte diese Frau, er war verlobt, aber dann hat er Felice nie heiratet. Kafka konnte sich als Ehemann und als Vater nicht sehen, nicht akzeptieren, er wurde von seinem Vater traumatisierte. Also hatte Kafka eine sehr komplizierte Beziehung mit den Personen. Seine Familie ein negatives Modell war. Bei Kafka: Versuch der Emanzipierung. Versuch, die Rolle und die Autorität des Vaters zu usurpieren, ABER komplizierte Beziehung zu den Frauen. Er war verlobt aber hat sich nie geheiratet. Die Ehe gehörte zum Vater. …………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… Max Brod Kafka konnte nicht zu dem Sohn werden, den sein Vater wünschte. Hatte das vernichtende Urteil des Vaters internalisiert. Kafka hatte komplizierte Beziehungen, weil er ein starkes Schuldgefühl hat. Er war nicht der Sohn, den sein Vater wollte. Er fühlt sich schuldig. Er fühlte sich nie genug. Hielt nicht viel von seinen Werken. Kafka dachte, dass seine Werke nicht gut waren, er glaubte, dass sein Werken nicht interessant waren also hat seine Werke nicht veröffentlich. Max Brod war ein Freud von Kafka und er denkt, dass Kafka ein guter Autor und Mensch war. Nach dem Tod von Kafka hat Max seine Werke veröffentlicht. …………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… Der Tod von Kafka Kafka verbrachte seine Letzen Jahren in Sanatorien. Er war krank und starb in Sanatorien. Er starb an tuberkulose am 3. Juni 1924 in einem Sanatorium in der Nähe von Wien. Kafkas Werke und Stil sind einzigartig. - Vergleich seine Herkunft. - Vergleich der Vater-Sohn Konflikt. Kafka wird von seinem Vater nicht akzeptiert. Er fühlt sich wie ein nichts. Er findet keinen Sinn in seinen Leben, aber Kafka hat kein normales Leben. Kafka hat keine Selbstwert Gefühl. Er ist abhängig von seinem Vater. Er denkt, dass sein lebe absurd ist. …………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… Die Verwandlung Metamorphose in der Literatur: Ovidio in der laiterische Literatur. Der Metamorphose in der englischen Literatur mit „The Picture of Dorian Gray“. Das ist das Thema dieser Wende: die Metamorphose. ▪ Er denkt, er hat Gefühle wie ein Mensch, diese Käfer ist eine halbe Verwandlung. Er hat noch menschliche Element. Er hat Sensationen wie die Menschen. ▪ Die Absurdität dieser Situation. Eine groteske Situation. Eine Kafkaeske Situation: eine sehr negative Situation, sehr schlecht, aber auch absurd. Ist unwirklich. Der Mensch fühlt sich wie in einen Käfig. Ein Gefängnis, diese Situation ohne Ausgang. ▪ Kafka spricht über seinen Vater. Gregor Vater ist das alte Ego von Kafkas Vater, er ist sehr autoritär. Schwach und Faust sind zwei Wörter im Kontrast (Oxymoron). Eine negative Figur wie Kafkas Vater. ▪ Seine Sprache ist sehr präzis. Die Themen der Verwandlung 1. Ein Thema ist der Absurdität. Eine Kafkaeske Situation das eine negative Sensation ist, ohne Ausgang, ist absurd und grotesk. 2. Zweite Thema: die autobiographischen Elemente wie die Figur des Vaters. Der Vater ist sehr autoritärer, eine negative Figur. 3. Der Vater - Sohn Konflikt ist ein Thema. Franz Kafka ist wie Gregor nicht akzeptiert. 4. Die Persönlichkeit von Gregor ist wie die Persönlichkeit von Kafka, wir haben das Thema der Doppelgänger. Franz Kafka war wie sein Vater im Tage, aber er schreibt in der Nacht. Gregor hat eine halbe Verwandlung. Er hat eine Schwache Persönlichkeit wie Kafka Gregor machte eine konkrete Arbeit und auch Franz machte eine konkrete Arbeit und er gefallt es nicht. 5. Das Thema des Hauses als Käfig, als Gefängnis. 6. Die Verwandlung, die Metamorphose. Die Verwandlung hat mit Identität Problemen zu tun. Der Protagonist ist ein Insekt, ein Käfer. Ist ein Schmarotzer. Hat dieses Thema mit Identität Problemen zu tun. Die Krise des Ich. Kafka selbst fühlte sich wie ein Schmarotzer. 7. Ein anderes Thema ist der Triumph der Familie. Ganz im Kontrast mit den Personen die sensible Persönlichkeit haben. Es ist autobiographisch. Das Werk endet mit das Tod von Gregor, weil sein Vater Apfel gegen Gregor wirft. Gregor ist verletzt, aber er ist verletzt nicht nur in Körper, sondern auch in dem Ich, weil er von seinem Vater und von seiner Familie nicht akzeptiert wird. Und also isst er nicht mehr und er stirbt. Gregor stirbt und die Familie ein ganz glückliches Leben hatten. Sie machen Karrieren. Wir haben der Kontrast zwischen dem Gewöhnlichen und der Ungewöhnlichen. Wir haben hier viele autobiografischen Bezuge: die Familienmitglieder, das schwierige Verhältnis zum Vater, der verhasste Beruf, das eintönige Leben als einsamer Mensch. Die Geschichte ist schrecklich, sie grenzt ans Groteske. Das Zimmer ist wie ein Gefängnis von Gregor und der Vater verkörpert die Gegenfigur zu Gregor. Der Vater bewirft den Verwandelten mit Äpfeln. Die Verwandlung endet auf Groteske Weise mit einem Triumph des Vitalen. Der Vater hat eine Arbeit als Bankdiener gefunden; die Schwester arbeitet in einem Geschäft und abends lernt sie Französisch und Stenografie, die Mutter näht Wäsche für ein Geschäft. …………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… Der Prozess Kafka hatte Jura studiert. Das ist ein Roman, der Protagonist ist Joseph K. Und eines Tages wird er verhaftet, er wird ins Gefängnis gebracht, aber er weiß nicht warum, er weiß nicht, was er gemacht hat. Während der Roman muss er verstehen warum er in Gefängnis ist und er muss auch sehr Unschuld gewiesen. In diesem Roman gibt es eine Parabel, der Titel ist vor dem Gesetz. Joseph hört diese Parabel in einer Kirche. ▪ Die Protagonisten sind ein Mann von Lande und ein Torhüter. ▪ Wir sind vor dem Gesetz. ▪ Wir wissen wann das nicht. Wir wissen nur das diese Geschichte eine Lebenslang dauern. Eine Zusammenfassung der Geschichte Ein Mann vom Lande kommt vor das Gesetz. Er möchte in das Gesetz eintreten. Ein Türhüter gewährt ihm nicht den Eintritt. Er wartet Tage und Jahre. Der Mann bedient sich aller Mittel, um den Türhüter zu bestechen. Statt zu versuchen, trotz des Verbots ins Gesetz einzutreten, entscheidet er sich zu warten, bis er die Erlaubnis bekommt. Der Mann wird alt und kindisch. Sein Augenlicht wird schwach. Im Dunkel erkennt er einen Glanz, der aus dem Gesetz stammt. Bevor er stirbt, stellt er dem Türhüter eine letzte Frage. Er fragt, warum in vielen Jahren niemand außer ihm Einlass verlangt hat. Der Türhüter antwortet: „Dieser Eingang war nur für dich bestimmt. Ich gehe jetzt und schließe ihn“. Der Torhüter ist sehr stark, autoritär wie der Vater von Kafka. Der Mann vom Land ist passiv und schwach, wie Kafka. ▪ Der Mann vom Lande kann Kafka repräsentieren. ▪ Der Türhüter kann der Vater repräsentieren. ▪ Das Gesetz repräsentiert der Sinn des Lebens, der Glück. Die Tür repräsentiert die Regeln, ist ein Hindernis und der Glanz ist eine Hoffnung. In Kafkas leben die Tür war der Vater und das Licht ist die Hoffnung in Kafkas Leben. Dieser Protagonist hat keinen Namen, er kann alle Personen repräsentieren. Er konnte alle Personen repräsentieren. Der Türhüter konnte das Normen der Gesellschaft sein und diese Geschichte konnte auch von verschieden Problemen von dem Menschen repräsentieren. Er konnte das Gesetz repräsentieren. Das Gesetz ist eine offizielle Instanz. Das Gesetz ist der Tod, der Sinn des Lebens. Das ist eine autobiografische Interpretation aber auch eine universale Interpretation. Das Leben des Menschen repräsentiert. Die Schwierigkeiten, dass die Personen haben, und das Sinn des Lebens wollen die Personen. Wir können eine autobiographische Interpretation geben. Die Tür repräsentiert das Problem, die Schwierigkeiten zwischen dem Vater und der Sohn. Der Mann von Lande ist wir, der Türhüter ist eine Autorität. Was ist ironisch? Der Mann von Lande konnte in die Tür gehen. Die Tür war öffnen. Der Mann von Lande konnte ertragen. Der Ironie ist, dass der Mann von Lande in die Tür gehen konnte. Der Türhüter schleißt du die Tür und der Mann bleibt aus. Das kann ein autobiografisches Element sein. Wie Kafka bleibt aus, er wurde von seinem Vater in der Terrasse geschlossen. Thema: der Isolierung von Individuum. Welche Botschaft will Kafka der Parabel vermitteln? Es gibt keine Justizien. Ein anderes Thema konnte das Gesetz sein. Kafka hat Jura studiert, also kennt er das Gesetz aber auch in seinen Leben hat er eine solche Erfahrung gemacht, die mit Justiz zu tun hat. In seinem Leben hat Kafka gesehen, dass es keine Gerechtigkeit gibt. Wir können diese Parabel auch diese Weise interpretieren. Eine Überlegung über die Gerechtigkeit. Die Personen die starker sind gewinnen immer. Diese Situation ist eine Kafkaeske Situation. Sehr Negative und mit Problemen. Eine problematische Situation, ganz tragische Situation. Es gibt keinen Ausweg.
Docsity logo


Copyright © 2024 Ladybird Srl - Via Leonardo da Vinci 16, 10126, Torino, Italy - VAT 10816460017 - All rights reserved