TEDESCO, programma maturità liceo linguistico, Sintesi del corso di Tedesco

Scarica TEDESCO, programma maturità liceo linguistico e più Sintesi del corso in PDF di Tedesco solo su Docsity! KLASSIK: Wandrers Nachtlied, Goethe Gedicht. 1776 an Charlotte geschrieben. Weimar, Klassik phase. Das lyrische ich ist ein Wanderer. Der Wanderer ista m Ende einer langen Wanderung, und am Ende seines Lebens. Er bitte Gott nach Frieden und Ruhe, aber es kommt keine Antwort. Ein Gleiches, Goethe Das Gedicht ist ein Fortsetzung zu Wandrers Nachtlied. Das “lyrische ich” hat endlich die Ruhe in der Natur fanden. Faust, Szene “Nacht”, Goethe Szene “Nacht”, aus dem ersten Teil. Faust ist in seinem Buro. Der Szene ist einen langen Monolog, wo Faust die Summe seines Lebens zieht. Eri st nicht zufrieden mit seinem Leben: er fult sich gescheitert. Er ist Wissenschaftler, Doktor und Magister, aber hat keine tiefen Erkenntnisse erreicht, er fuhlt sich so unwissend als alle die Menschen. Alles, was er studiert hat ist sinnlos. Faust ist das Symbol des Menschen, der alle Grenzen uberschreiten will. FRUHROMANTIK UND SPATROMANTIK Literarische Zentrum der Fruhromantik ist Jena (1797-1804): 1797 grundeten die Bruder Schlegel die Zeitschrift “Athenaeum”, wo sie erarbeiteten die Begriffe zu einer Poetik der Romantik  “Fragment 116”:”: Die romantische Poesie ist eine progressive Universalpoesie. Das Bedeutet die Vermischung aller Gattungen und Disziplinen (Prosa, Drama, Philosophie, Rhetorik, Kritik). Progressive gemeint, die Posie niemals vollendet ist, und man muss immer neue Formen und Themen suchen. Thema der Sehnsucht: ein unbestimmtes Gefuhl nach etwas Unerreichbarem. Novalis nahm der blaue Blume als Symbol der Sehnsucht: die blaue Blume ist schwierig zu erreichen, wurde aber von vielen sucht. Es ist Symbol fur Unerreichbaren, Unendlichen. Auch Symbol fur die Wanderschaft. Hauptwertreter dieser Phase sind die Bruder Schlegel und Novalis. Erste Hymne an die Nacht, Novalis Die Hymnen an die Nacht wurden in der Zeitschrift “Athenaeum” veroffentlicht. Sie sind sechs Hymnen in Prosa. Das Thema ist der fruhe Tod von Novalis’ Verlobter Sophie, und die Uberwindung des Todes, der durch die Nacht symbolisiert wird, weil der Tod/die Nacht ist der Anfang eines hoheren Daseins. Das Licht ist Symbol fur des normales Lebens. Der Tag das Symbol der objektiven Realitat ist, die Nacht ist Symbol fur den Unendlichkeit und der Transzendez. Nur die Liebe kann Tag und Nacht sowie Leben und Tod uberschreiten. UND SPATROMANTIK Das Zentrum der Spatromantik ist Berlin (1804-1805): Der Hintergrund diese Phase ist die Industrialisierung. Hauptvertreter dieser Phase sind Hoffmann und die Bruder Grimm. Die Bruder Grimm Sammler der “Kinder uns Hausmarchen”, die marchen waren bevor mundlichen gesagt. Die Sterntaler: eines der bekanntesten Marchen. Die Hauptfigur ist ein Madchen, das Symbol fur den christlichen Menschen ist. Die Eltern des Madchen sind gestorben. Es ist Winter un das Madchen ist allein auf der Strasse, es trifft arme Leute, denen es alles gibt, was es hat: das Brot und das Hemd. Als das Madchen nichts mehr hat, die Sterne vom Himmel fallen und sind Geld. Das heisst: das arme Madchen wird vom Himmel fur seine Grosszugigkeit belohnt. Unterschied zwischen Fabel und Marchen: Fabel Hauptfiguren sind Tiere, es gibt die Moral, kein Zeit Marchen keine Moral, Hauptfiguren sind Personen, typische Orte wie Wals, Schloss, immer Gut Ende Volksmarchen: Traume / Kunstmarchen: Alptraume Der Sandmann, E.T.A. Hoffmann (Kunstmarchen) Nathanael schreibt uber seine gluckliche Kindheit. Aber die schone Atmosphere wurde manchmal von einem Mann gestort. Dieser Mann war ein Freund des Vaters von Nathanael, aber Nathanael halt ihn fur ein Monster, den Sandmann. Der Sandmann ist ein boser Mann, der den Kindern die Augen ausreisst. Verschmelzung von Traum und Wirklichkeit: der Leser kann nicht unterscheiden, was real und was Vorstellung des Erzahler ist. Das Thema der Novelle ist die dunkle Seite der Welt und des Lebens. VORMARZ: Das Marchen der Grossmutter, Georg Buchner / “Sterntaler” Vormarz. Antimarchen=es gibt nicht gut Ende, keine Hoffnung, immer negativ. Ein Kind hat kein Vater und Mutter, das Kind hat nichts mehr und wollt im Himmel gehen, aber es kann nicht und es bleibt allein. REALISMUS: Effi Briest, Theodor Fontane 1895 veroffentlicht. Gesellschaftromane oder Frauenromane bezeichnet. Basiert auf einer wahren Begebenheit aus dem Jahr 1886. Fontane bezweifelt die Regeln der Gesellschaft, der Etikette, der unwichtigen Rolle die Frau in der Gesellschaft. Instetten hat Effi verzeihte fur ihre Verrat, aber er muss Crampas zum Duell aufforden, weil es die Etikette ist, und er muss die Regeln respektieren. Effi Briest ist 17, als sie Baron Geert von Innstetten heiratet, aber ihr Mann kummert sich nicht um ihre Wunsche. Als Instetten nicht in Stadt ist, ein Bezirkskommandant, Crampas, verfuhrt Effi. Nach sieben Jahren Instetten findet Briefe von Crampas, und so fordert Crampas zum Duell und totet ihn. Er verlasst Effi, die allein bleibt. Effi von der Ehe erwatet Liebe, aber wenn es kommt nicht, er wartet Glanz un Ehre. Sie heiratet Instetten, weil ere ine hohe soziale Stellung hat. ENDE DES 19 – ANFANG DES 20 JAHRHUNDERTS Jahrhundert gepragt von Identitatskrise des Menschen: die Menschen erkennen sich nicht mehr in der modernen Welt, sie sind disorientiert, und Gegenstromungen zum Naturalismus: Abhlehnung des Naturalismus mit seinen Objektivitat. Impressionismum hat eine starke Einflusse auf der Literatur: es gibt ein Betonung des subjektiven Eindrucks und Empfindungen. Asthetizismus/Hedonismus/Dandytum “ “: Thema der Zuflucht im Schonen; die Form ist wichtiger als der Inhalt; die Idee von “Kunst um die Kunst willen” Kunst hat keine praktischen Nutzen; Thema der Suche nach raffinierten Lebensstil. Symbolismus (Neue Romantik): Symbolismus ist eine neue Weltanschauung: es gibt einer hoheren Wirklichkeit, die nur der Dichter (der Sehe) sehen kann. Er seht mite in Symbol, der ist ein Zeichen fur diese Dimension jenseits des Konkreten. SYMBOLISMUS: Der Panther, R.M. Rilke Suche nach dem schonen Wort. Rilke sprach von “Dinggedicht”. Der Dichter muss das Wesen der Dinge fur sich selbst sprechen lassen. Er muss nicht seinen Emotionen beschreiben, sondern seine Erfahrungen mit dem Dinge. Der Dichter zum Sprecher der “stummen Dinge ist”. Der Panther symbolisiert auch der Darstellung der menschlichen Existenz: der Panther ist inhalftiert und dann er hat nicht mehr keine innere Kraft, wharend sein Korper Eleganz und Kraft hat. (Rilke beobachtet den Panther im Jardin des Plantes in Paris). ASTHETIZISMUS: Komm in den totgesagten park und schau, Stefan George Sein Ideal ist “Kunst fur die Kuns” (Astetizismus). Die Kunst ist ein Kunstreligion. Die Form ist alles, der Sinn ist nichts. Die Schonheit spielt eine ganz besondere Rolle. Die Poesie ist sehr elitare und reine. Nur wenige Menschen konnen die Kunst verstehen, sie sind die geringe Gruppe von Freunden und Schulern “George- Kreis” Die Form der Lyrik ist ganz besonders: es gibt keine Interpunktion und Substantive werden nicht